Biografie von Helmi Urvertrauen

Helmi Urvertrauen, bürgerlicher Name; Helmuth Finke wurde seit jüngster Kindheit bis Jugend über Jahre regelmäßig mehrmals die Woche durch die eigene Mutter und den sadistischen Stiefvater körperlich und seelisch schwer misshandelt.

Liebe und Geborgenheit waren ihm völlig fremd. In der Schule war er immer das Opfer, wurde gehänselt, gemobbt und geschlagen.

 

Mit 14 Jahren unternahm er seinen ersten Suizidversuch und kam in eine Kinder- u. Jugendpsychiatrie, von da aus freiwillig ins Kinderheim, um aus dem Umfeld der Eltern befreit zu werden. Durch die jahrelangen Traumata, konnte sich weder ein Selbstwertgefühl noch eine stabile Persönlichkeit entwickeln. Er machte sich die Be - und Verurteilungen der Eltern und Mitschüler zu eigen und gab sich selber die Schuld an allem, was ihn bis ins Erwachsenenalter begleitete.

 

Er erkrankte an psychischen Erkrankungen wie einer komplexen posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) Depressionen, Dissoziationen im Alltag, Zwänge, Borderline

Persönlichkeitsstörung.

 

Trotz der Einschränkungen im Alltag, was zu einer Schwerbehinderung GDB 60 führte, kämpfte sich Helmi durch verschiedene stationäre Traumatherapien ins Leben zurück. Die Musik und sein christlicher Glaube begleiten ihn täglich dabei. Er ist Gesundheits- und Krankenpfleger und arbeitet als Mitarbeiter im Patientenbegleitdienst.

 

Helmi Urvertrauen schreibt seine authentischen Lieder selber und schenkt damit Menschen mit ähnlichen Erlebnissen wieder neue Lebensfreude und Lebensmut.


Helmuth Urvertrauen mit neuer Lebensfreude und Lebensmut

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